JUGENDKONZEPT
Vorwort
In der heutigen Zeit besteht die Jugendarbeit eines Vereins nicht mehr nur aus der sportlichen Ausbildung der Jugendspieler. Vielmehr übernehmen die Sportvereine auch erzieherische Aufgaben und Verantwortung die weit ins gesellschaftliche Leben hineinreichen. Die Entwicklung der Persönlichkeit und das Vermitteln von gesellschaftlich relevanten Werten wie Hilfsbereitschaft, Ehrlichkeit, Verantwortungsbewusstsein usw. nimmt einen ebenso großen Stellenwert ein wie die sportliche Ausbildung. Anders gesagt: Wir bereiten den Nachwuchs nicht nur auf den Fußball, sondern auch aufs Leben vor.
Wir beim TSV Ötlingen unterstützen den Breitensport. In einer familiären Atmosphäre werden deshalb alle Spieler, unabhängig von ihrem fußballerischen Talent, gleichermaßen gefördert und integriert.
Ohne den sportlichen Erfolg aus den Augen zu verlieren, stellen wir deshalb stets die Aus- und Weiterbildung der Kinder und Jugendlichen in den Vordergrund.
Fußball ist längst kein reiner Jungensport mehr. Im Sinne eines Fußballangebots für alle Kinder und Jugendliche hat bei uns der Mädchenfußball den gleichen Stellenwert wie der der Jungs.
Folgende Punkte haben wir uns zum Ziel gemacht:
- Spaß am Fußball
- Lebenslange Freude am Fußball
- Erleben der Gemeinschaft
- Beitrag zur Persönlichkeitsentwicklung
- Hohe Identifikation mit dem TSV Ötlingen
Alle Kinder und Jugendliche sollen gerne Sport treiben und sich beim TSV Ötlingen zu Hause fühlen und dies ein ganzes Leben lang.
TSV Ötlingen
Sommer 2010
Wozu brauchen wir ein Jugendkonzept?
- Ohne Konzept ist alles von Zufällen abhängig, eine langfristige Planung ist nicht möglich.
- Ein Konzept bietet die Möglichkeit, Ziele klar zu definieren.
- Ein Konzept ist auf die Sicherung der Zukunft unseres Vereins ausgerichtet und sorgt für eine positive Außendarstellung sowie Transparenz, so dass auch Eltern, Gönner und Sponsoren die Zusammenhänge in der Abteilung Jugendfußball besser verstehen und nachvollziehen können.
- Das Konzept soll Jugendbetreuern und Funktionären eine Art Wegweiser an die Hand geben.
Grundsätze
- Die Jugendarbeit ist stets darauf ausgerichtet, Kinder und Jugendliche sowohl sportlich als auch menschlich zu schulen.
- Wir haben eine Verantwortung für die Kinder, die weit über den sportlichen Bereich hinausgeht.
- Kindern und Jugendlichen soll der Spaß am „Mannschaftsspiel“ Fußball vermittelt werden.
- Die Entwicklung der Kinder, und nicht der kurzfristige sportliche Erfolg, steht im Vordergrund.
- Die Entwicklung einer Persönlichkeit und das Vermitteln von gesellschaftlich relevanten Werten wie Hilfsbereitschaft, Ehrlichkeit und Verantwortungsbewusstsein nehmen einen ebenso großen Stellenwert ein wie die sportliche Weiterentwicklung.
- Wir fördern Selbstsicherheit durch Anerkennung, konstruktive Kritik und fachliche und soziale Kompetenz.
Ziele
- Kinder und Jugendliche sollen an den Fußballsport herangeführt und bestmöglich ausgebildet werden.
- Ein reibungsloser Übergang zwischen den Altersklassen muss gewährleistet sein.
- Wir möchten in allen Altersklassen dauerhaft mindestens eine Mannschaft für den Spielbetrieb melden. Dies gilt auch und ausdrücklich für die Juniorinnen!
- Ab der D-Jugend (Mädchen C) soll ständig eine Mannschaft in einer höherklassigen Staffel spielen.
- Langfristig sollen junge, sportlich und charakterlich gut ausgebildete Fußballerinnen und Fußballer mit hoher Vereinsidentifikation an den Aktivenbereich abgegeben werden, um das Weiterbestehen des Vereins auf einer breiten Basis nachhaltig zu sichern.
- Die Jugendfußballspielerinnen und -spieler sollen sich beim TSV Ötlingen wohl fühlen.
- Auch Spielerinnen und Spieler, die fußballerisch weniger talentiert sind, sollen langfristig an den Verein gebunden werden, um als Jugendbetreuer, Schiedsrichter oder Funktionär eingebunden werden zu können.
Um unsere Ziele zu erreichen, stellen wir auch Anforderungen
an unsere Spieler und Jugendbetreuer
Anforderungen an Spieler
- Wir möchten Spielerinnen und Spieler, die eine positive Einstellung zum Fußballspielen und zum aktiven Sport im Allgemeinen haben.
- Wir möchten Spielerinnen und Spieler, für die Teamgeist kein Fremdwort ist.
- Wir möchten Spielerinnen und Spieler, für die ein sportlich-freundliches Auftreten auf und außerhalb des Spielfeldes eine Selbstverständlichkeit ist.
- Verhaltensregeln wie Pünktlichkeit, Sauberkeit und Fairness müssen bereits bei den jüngsten Fußballerinnen und Fußballern eingeübt werden.
- Ab der D-Jugend bekommen unsere Spielerinnen und Spieler zusätzlich Verhaltensgrundsätze (siehe Anhang) überreicht, in denen die bereits bekannten Regeln erweitert und präzisiert werden. Diese Verhaltensgrundsätze tragen zudem zu einer besseren Identifikation mit dem TSV Ötlingen bei.
Anforderungen an Jugendbetreuer
Die Jugendbetreuer des TSV Ötlingen verstehen sich als Team. Sie sind sich ihrer Verantwortung gegenüber den Kindern und Jugendlichen bewusst und haben in allen Bereichen eine Vorbildfunktion.
Folgende Punkte werden von den Jugendbetreuern stets vorgelebt:
- Zuverlässigkeit
- Pünktlichkeit
- Vorbildhafter Auftritt
- Positive Kommunikation
- Spaß am Sport
- Fairness gegenüber Schiedsrichtern und Gegnern, gerade bei Niederlagen
- Gleichbehandlung aller Kinder
Das Betreuerteam ist auch für die Kontaktpflege zu den Eltern der Spielerinnen und Spieler verantwortlich. Hier ist ein ständiger Austausch notwendig.
Die Teilnahme an Schulungen und Weiterbildungsmaßnahmen des Württembergischen Fußballverbands (WFV) und des Bezirks Neckar/Fils werden begrüßt und unterstützt.
Ein regelmäßiger Gedankenaustausch zwischen den Jugendbetreuern ist sinnvoll und gewollt.
Trainingsinhalte
Unser Jugendkonzept lehnt sich an die Ausbildungskonzeption des Deutschen Fußballbundes (siehe www.dfb.de) an. Darin sind aktuelle pädagogische und sportwissenschaftliche Erkenntnisse und Prinzipien berücksichtigt.
Außerdem haben wir uns von Jugendkonzepten anderer Vereine inspirieren lassen.
Der Deutsche Fußballbund unterscheidet vier Ausbildungsstufen, die aufeinander aufbauen. Die Übergänge sind dabei fließend und hängen in erster Linie vom Entwicklungsstand der Kinder ab. In jedem Fall stellen die vier Ausbildungsstufen aber einen roten Faden für die Gestaltung des Nachwuchstrainings dar!
Ziel ist es, dass die Kinder und Jugendlichen beim Wechsel in die nächsthöhere Altersklasse bestimmte Fertigkeiten und Fähigkeiten mitbringen, auf denen dann wiederum, möglichst nahtlos, aufgebaut werden kann.
B+A-Juniorinnen und Junioren (15-18 J.)
Leistungstraining
Beginnende Spezialisierung
D + C- Juniorinnen und Junioren (11-14 Jahre)
Aufbautraining
Fußball spezifische, individuelle Schulung
E-Junioren + F/G- Juniorinnen und Junioren (7-10 Jahre)
Grundlagentraining/Vielseitigkeitsschulung
Entwicklung koordinativer Fähigkeiten
und spielerische, fußballspezifische Technikschulung
Bambini (5-6 Jahre)
Ball- und Bewegungsschule
sportartübergreifende, allgemeine Bewegungsschulung
Über alldem stehen folgende Grundsätze:
- Das Kinder und Jugendtraining darf kein reduziertes Erwachsenen-Training sein.
- Erstes Ziel im Jugendfußball ist die perspektivisch angelegte Ausbildung jedes einzelnen Spielers, nicht der kurzfristige Erfolg der Mannschaft.
- Meisterschaften und Siege sind zwar anzustreben, dürfen aber niemals Selbstzweck sein und auf Kosten der Förderung des einzelnen Spielers gehen.
Spielbetrieb
Die Kinder werden grundsätzlich nach ihrem Alter den Mannschaften zugeteilt. Ausnahmen hiervon sind nur mit Zustimmung der betroffenen Eltern, Jugendbetreuer und der Jugendleitung möglich.
Bambini, G, F–Jugend
- In diesen Jahrgangsstufen sollen die Kinder nach Jahrgängen eingeteilt werden um Rücksicht auf Freundschaften zu nehmen und diese zu fördern.
- Es ist wünschenswert, dass die Kinder in dieser Zeit durchgängig von einem Betreuerteam betreut werden.
- Das Team steht im Vordergrund. Eine gleichmäßige Förderung aller Spieler ist langfristig der richtige Weg.
- Die Kinder dieser Altersstufe sollen am jährlichen „Tag des Kinderfußballs“ bzw. „Tag des Mädchenfußballs“ des WFV teilnehmen.
E, D, C, B, A-Jugend
- Ab der E-Jugend wird aus den leistungsstärkeren Spielern jahrgangsunabhängig eine Mannschaft gebildet.
- Spielschwächere Kinder spielen in der zweiten oder dritten Mannschaft. Hier ist darauf zu achten, dass diesen Mannschaften die gleiche Beachtung und Ernsthaftigkeit zuteilwird wie der ersten Mannschaft. Eine gute Zusammenarbeit (zeitgleiches Training) zwischen den Betreuern der gleichen Altersklasse muss gewährleistet sein.
- Das Betreuerteam sollte nach zwei spätestens aber nach vier Jahren die Mannschaft abgeben, so dass die Kinder verschiedene Einflüsse und Anregungen erhalten.
Eltern
- Dieses Jugendkonzept ist auch für die Eltern gedacht, um die Arbeit der Jugendabteilung transparenter zu machen.
- Die Eltern sind ein wichtiger Bestandteil der Jugendabteilung. Ohne sie ist ein funktionierendes Vereinsleben nicht denkbar.
- Zwischen dem Betreuerteam und den Eltern sollte ein vertrauensvolles Verhältnis bestehen.
- Die Eltern sind aufgefordert das Betreuerteam und die Kinder zu unterstützen durch
- Motivation, Lob und Anfeuern aller (nicht nur der eigenen) Kinder
- Unterstützung der Jugendbetreuerentscheidungen
- Die Jugendbetreuer sind alle ehrenamtlich tätig und investieren ihre Freizeit zum Wohle der Kinder und Jugendlichen. Konstruktive Kritik und Anregungen für Spiel und Training sind jederzeit willkommen, letztlich ist aber der Jugendbetreuer für alle sportlichen Entscheidungen zuständig.
Liebe Eltern, tragen Sie durch Ihr Verhalten während eines Spiels dazu bei, dass Ihre Kinder mit Spaß, Freude und Begeisterung Fußball spielen. Wir haben als Hilfestellung im Anhang ein paar „Tipps für Erwachsene am Spielfeldrand“ notiert.
Schlusswort
Das schönste Jugendkonzept bleibt nur ein Stück bedrucktes Papier, wenn es nicht gelebt wird. Um es in die Praxis umzusetzen, benötigen wir motivierte Menschen, die sich mit dem Inhalt auseinandersetzen, sich damit identifizieren und sich davon inspirieren lassen.
Dieses Konzept
- soll eine Hilfestellung für alle sein,
- ersetzt nicht die Eigenverantwortung des Jugendbetreuers,
- ist offen für neue Ideen, Anregungen, Ergänzungen und Kritik.
Auch ein Jugendkonzept „altert“ und muss von Zeit zu Zeit überprüft werden.
Die Autoren hoffen, dass es – trotz der kurzlebigen Zeit, in der wir uns befinden – für eine gewisse Zeit Bestand hat.
Abteilungsleitung, Jugendleitung und alle Jugendbetreuer der Abteilung Fußball des TSV Ötlingen
Ötlingen im Sommer 2010
Überarbeitet im Sommer 2016
Anhang 1: Verhaltensgrundsätze für Jugendspielerinnen und -spieler des TSV Ötlingen
Zuverlässigkeit
- Die Teilnahme am Training und Spiel ist für mich eine Selbstverständlichkeit. Kann ich nicht erscheinen, sage ich so früh wie möglich beim Jugendbetreuer ab.
- Ich versuche kein Training und kein Spiel zu versäumen.
- Mein Jugendbetreuer bereitet sich auf das Training vor und schenkt mir seine Zeit. Deshalb sage ich nicht leichtfertig ein Training ab.
- Mein Jugendbetreuer und mein Team machen sich Sorgen, wenn ich unentschuldigt fehle.
Pünktlichkeit
- Ich erscheine pünktlich zum Training und zum Spiel.
- Die Mannschaft wartet auf mich.
- Ohne mich ist das Team nicht komplett.
- Meine Unpünktlichkeit stört das gesamte Team und den Trainingsbetrieb.
Freundlichkeit
- Freundlichkeit ist für mich selbstverständlich, denn das Team und das gesamte Umfeld ermöglichen mir das Fußballspielen.
- Freundlich sein ist für mich einfach. Ich grüße Kinder und Erwachsene, die ich kenne.
- Das Umfeld wird nicht nur mich, sondern auch mein Team für meine Freundlichkeit mögen.
Teamfähigkeit und Disziplin
- Ich kann nicht jeden gleich gern mögen, akzeptiere aber jedes Teammitglied.
- Ich verhalte mich im Kreis meiner Mannschaft diszipliniert. Nur im Team kann ich Fußball lernen und nur gemeinsam können wir unsere Ziele erreichen.
- Im Spiel und im Training gebe ich immer 100%, denn ich bin ein wichtiger Teil des Teams.
- Wenn ich mal schlecht gespielt habe oder nicht die ganze Zeit gespielt habe, verliere ich nicht den Willen fleißig zu trainieren, um meine Leistung zu verbessern. Im nächsten Spiel möchte ich das wieder besser machen.
- Streitereien untereinander sollten vermieden werden, Handgreiflichkeiten sind nicht akzeptabel.
Hilfsbereitschaft
- Ich helfe jedem aus dem Team, wenn er Probleme hat und um Hilfe bittet. Dies bezieht sich sowohl auf das Spielfeld als auch auf außerhalb.
- Ich unterstütze schwächere Spieler und mache mich nicht über sie lustig.
- Ich übernehme das Wegräumen von Bällen und Trainingsmaterial (Stangen, Hütchen, …) beim Spiel und beim Training.
Umwelt und Sauberkeit
- Ich gehe sorgsam mit dem Vereinseigentum um. Sportplatz, Kabinen und alle anderen Gemeinschaftseinrichtungen sollen meinem Verein, meiner Mannschaft und mir noch lange Freude bereiten.
- Der schonende Umgang mit Bällen, Trikots und Trainingsmaterial ist für mich eine Selbstverständlichkeit.
- Auch mit meiner eigenen Ausrüstung gehe ich sorgsam um. Dazu gehört z. B. auch das Putzen meiner Schuhe.
- Bin ich Gast bei einem anderen Verein, gelten die Verhaltensweisen noch stärker. Wenn ich dagegen verstoße, schade ich nicht nur meinem Team, sondern auch meinem Verein.
Fairplay
- Ich verhalte mich stets freundlich und fair zu meinen Gegenspielern, egal ob im Training oder im Spiel gegen einen anderen Verein.
- Ich verhalte mich fair und freundlich gegenüber dem Schiedsrichter.
- Der Schiedsrichter ist mein Freund. Er ermöglicht mir das Spiel.
Zigaretten, Alkohol, …
- Zigaretten und Alkohol am Spielfeldrand habe ich nicht nötig.
- Über die Gefahren von Drogen weiß ich Bescheid und ich halte mich von ihnen fern.
Vorbild für Jüngere
- Auch ich bin ein Vorbild – insbesondere für die jüngeren Spieler.
Konsequenzen bei Nichtbeachtung der Verhaltensregeln
Wenn ich mich – trotz mehrmaligen Hinweisen meines Jugendbetreuers – nicht an die Verhaltensgrundsätze halte, so hat der Jugendbetreuer das Recht mich zeitweise vom Trainings- und Spielbetrieb auszuschließen. Durch mein positives Verhalten erspare ich dem Jugendbetreuer solche Entscheidungen.
Mein Jugendbetreuer hat für jedes Problem ein offenes Ohr – sei es sportlich oder privat
Anhang 2: Tipps für Erwachsene am Spielfeldrand
Liebe Eltern, tragen Sie durch Ihr Verhalten dazu bei, dass Ihre Kinder mit Spaß, Freude und Begeisterung Fußball spielen.
- Unterstützen Sie Ihre Kinder durch Lob, Aufmunterung und Anfeuern!
- Kinderfußball ist kein Erwachsenenfußball! Bei den Kindern stehen Spaß am Spiel sowie die Verbesserung ihrer Fähigkeiten im Vordergrund.
- Wissen Sie noch, wie Ihr Kind vor einem Jahr gegen den Verein XY gespielt hat? Welche Bedeutung hat das damalige Ergebnis heute? Ist es nicht viel wichtiger, wie sich Ihr Kind mittlerweile weiterentwickelt hat?
- Falls eine Aktion mal nicht so gelingt wie geplant, zeigen Sie Ihre Enttäuschung nicht durch negative Kommentare! Die Kinder wissen selber, wenn ihnen etwas misslungen ist. Wir als Erwachsene müssen mit Fehlern besser umgehen können als die Kinder.
- Kinder sind sehr sensibel gegenüber abfälligen Kommentaren und reagieren oft mit Angst, Aggression oder Verunsicherung. Dadurch werden wichtige Lernprozesse blockiert!
- Aus Fehlern wird man klug! Einer ist nicht genug!
- Kinder und Jugendliche sind keine Bundesligaspieler! Welche Fehler passieren (aus Sicht der Kinder: zum Glück) Woche für Woche in der Bundesliga?
- Kritisieren Sie keine Entscheidung des Schiedsrichters, auch wenn sie vermeintlich falsch gewesen ist! Sie ermutigen damit Ihr Kind eigene Fehler zu ignorieren!
- Viele Köche verderben den Brei! Der Jugendbetreuer ist dankbar für jede Hilfe und Anregung, aber er allein ist für den sportlichen Bereich zuständig!
- Rauchen und Alkohol sind am Spielfeldrand ungern gesehene Gäste. Wir alle sind Vorbilder für die Kinder und Jugendlichen!